Der FC Bayern München will am 2. Juli bei einem "Runden Tisch" mit Fan-Vertretern Vereinbarungen für das weitere Miteinander treffen. Das teilte der Fußball-Rekordmeister mit.
In der Münchner Allianz Arena sollen Club-Vorstand sowie verantwortliche Mitarbeiter und Spieler des FC Bayern München sich mit zehn "repräsentativ ausgewählten Vertretern" aus dem Arbeitskreis Fan-Dialog zusammensetzen. "Unser Ziel ist es, einen harmonischen, erfolgreichen, toleranten und respektvollen FC Bayern zu haben. Mia san mia - und wir sind ein gemeinsamer Verein", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
In der abgelaufenen Saison hatten sich einige Fans in München im DFB-Pokal-Spiel mit Plakaten gegen den Schalker Torwart Manuel Neuer gewandt. Dafür hatte sich die Bayern-Führung bei dem Nationalkeeper entschuldigt. Ein Teil der Anhänger des Rekordmeisters hatte zudem während der Liga-Partie gegen Borussia Mönchengladbach mit üblen Beleidigungen auf Plakaten gegen die Rolle von Präsident Uli Hoeneß im Zuge der Rettungsaktion für den Lokalrivalen 1860 München protestiert. Dies war von der Club-Führung sowie den Spielern scharf kritisiert worden.
Die in einem Monat zum "Runden Tisch" geladenen Vertreter sollen eine möglichst breite Vielfalt der verschiedenen Gruppierungen und Interessen repräsentieren. Derzeit gibt es laut Verein etwa 2900 eingetragene Fanclubs mit mehr als 200 000 Mitgliedern.
In der Münchner Allianz Arena sollen Club-Vorstand sowie verantwortliche Mitarbeiter und Spieler des FC Bayern München sich mit zehn "repräsentativ ausgewählten Vertretern" aus dem Arbeitskreis Fan-Dialog zusammensetzen. "Unser Ziel ist es, einen harmonischen, erfolgreichen, toleranten und respektvollen FC Bayern zu haben. Mia san mia - und wir sind ein gemeinsamer Verein", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
In der abgelaufenen Saison hatten sich einige Fans in München im DFB-Pokal-Spiel mit Plakaten gegen den Schalker Torwart Manuel Neuer gewandt. Dafür hatte sich die Bayern-Führung bei dem Nationalkeeper entschuldigt. Ein Teil der Anhänger des Rekordmeisters hatte zudem während der Liga-Partie gegen Borussia Mönchengladbach mit üblen Beleidigungen auf Plakaten gegen die Rolle von Präsident Uli Hoeneß im Zuge der Rettungsaktion für den Lokalrivalen 1860 München protestiert. Dies war von der Club-Führung sowie den Spielern scharf kritisiert worden.
Die in einem Monat zum "Runden Tisch" geladenen Vertreter sollen eine möglichst breite Vielfalt der verschiedenen Gruppierungen und Interessen repräsentieren. Derzeit gibt es laut Verein etwa 2900 eingetragene Fanclubs mit mehr als 200 000 Mitgliedern.
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